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2x2 minutes per day: How positive habits are formed and sustained
2x2 minutes per day: How positive habits are formed and sustained

Was sind schon 2 Minuten? Vielleicht scrollst Du in der Zeit durch Social Media oder kochst Dir einen Kaffee. Aber reicht das wirklich, um neue, positive Gewohnheiten – also positive Habits – zu etablieren?

 

Doch! Schon 2 Minuten am Tag reichen aus, um echte Veränderungen zu bewirken.

Viele glauben, dass nur ein kompletter Neustart oder eine große Umstellung zu echter Selbstverbesserung führen kann. Genau diese Denkweise hält viele davon ab, überhaupt anzufangen. Wenn eine neue Gewohnheit unüberwindbar erscheint, fehlt die Motivation, es überhaupt zu versuchen. Die Wahrheit ist: Neue Routinen entstehen nicht auf einen Schlag – sondern durch kleine, konsequente Schritte.

 

Es geht um Konsistenz, nicht um Intensität!

Ein weitverbreitetes Problem in Unternehmen ist die Ineffektivität klassischer Lern- und Entwicklungsinitiativen. Oft werden einmalige Trainings, Vorträge oder intensive Coachings eingesetzt, um bessere Arbeitsweisen zu fördern.

Das Ergebnis? Meist passiert wenig. Mitarbeitende sind überfordert, wissen nicht, wo sie anfangen sollen, und das Gelernte wird selten in die Praxis umgesetzt. Der größte Fehler: Lernen wird nicht sofort in Handeln überführt. Die sogenannte «Knowing-Doing Gap» sorgt dafür, dass Wissen nicht angewendet wird – und Lernen damit wirkungslos bleibt. be a doer.

Trotzdem investieren viele Unternehmen immer wieder in dieselben Maßnahmen – mit frustrierenden Ergebnissen, verschwendeter Zeit und Ressourcen.

 

Aber warum? Gibt es nicht einen besseren Weg?

Ja! Mit Beständigkeit und Übung. Überlege mal: Wenn du einmal im Monat 20 km laufen würdest, würdest du wahrscheinlich schnell aufgeben, bevor sich ein Trainingseffekt einstellt. Läufst du aber jeden Tag 30 Minuten, baust du nach und nach eine gesunde Routine auf.

Genau dieses Prinzip gilt auch für Lernen und Entwicklung im Job.

Seltene, intensive Lern-«Sprints» bringen wenig, wenn es darum geht, nachhaltige Gewohnheiten zu etablieren. Entscheidend ist konstantes Learning AND Doing – so summieren sich kleine Schritte zu großen Erfolgen.

Nur 2×2 Minuten täglich

Schon 2×2 Minuten pro Tag können ausreichen, um bessere Gewohnheiten zu entwickeln. Das ergibt im Jahr einen ganzen Tag (24 Stunden) – aber im Gegensatz zu einem eintägigen Seminar ist diese Zeit auf viele kleine, nachhaltige Lerneinheiten verteilt.

Das ist wie beim Zähneputzen: 2×2 Minuten täglich reichen für ein gesundes Lächeln. Würdest du stattdessen einmal im Jahr 24 Stunden am Stück putzen, wäre das Ergebnis katastrophal!
Während ein Seminar meist nur 2–3 Themen abdeckt, ermöglicht tägliches, selbstgesteuertes Lernen kontinuierliches, breit gefächertes Wachstum. Das ist die effektivste Art des Lernens überhaupt. 

Es sind die kleinen, täglichen Schritte – so entsteht echter Fortschritt.

Es ist Zeit, von teuren, intensiven Lerninitiativen abzurücken, die wenig bringen. Unternehmen sollten stattdessen auf Lösungen setzen, die Menschen befähigen, ihre Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen – mit kleinen, regelmäßigen Übungen, Tag für Tag.
So entstehen und bleiben positive Gewohnheiten. So wachsen Productivity AND Happiness nachhaltig.

Mehr dazu, wie kontinuierliche Entwicklung gelingt, liest du in unseren Artikeln zum Gießkannenprinzip, zu Produktivität und Happiness und zu Individual Empowerment.

«impulzity gibt direkte und sofort umsetzbare Unterstützung.»

«Diversität zu verstehen und individuell zu führen, ist das zentrale Thema im Bereich Leadership.»

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